KERSTIN PASSOTH

Easydrumming Music

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Einfach trommeln lernen!

Herzlich willkommen zu Easydrumming Music!


Auf dieser Webseite finden Sie eine Trommelschule mit Präsenzkursen in Hamburg, ein Trommelbuch für Anfängerinnen und Anfänger und weitere Musikalien, wie Lieder der Welt mit Trommelbegleitung oder Eigene Rhythmen von Kerstin Passoth sowie eine Online-Ausbildung im Handtrommeln.


Meine Qualifikation finden Sie im Folgenden.

Herzlich willkommen zu Easydrumming Music!


Auf dieser Webseite finden Sie eine Trommelschule mit Präsenzkursen in Hamburg, ein Trommelbuch für Anfängerinnen und Anfänger und weitere Musikalien, wie Lieder der Welt mit Trommelbegleitung oder Eigene Rhythmen von Kerstin Passoth sowie eine Online-Ausbildung im Handtrommeln.


Meine Qualifikation finden Sie im Folgenden.

MUSIKALISCHE AUSBILDUNG


  • geprüfte Lehrkraft für Afrikanische Percussion nach den Kriterien des Bundesverbandes der freien Musikschulen (seit 2020)


  • Musikalische Fortbildungen an Hamburger Musikinstituten (Hochschule f. Musik u. Theater, Hamburger Konservatorium, Landesmusikakademie Hamburg, Landesinstitut f. Lehrerbildung u. Schulentwicklung, Rudolf-Steiner Haus)


  • Barockflötenensemble (Sopran-, Alt-, Tenorblockflöte) bei Kent Pegler von Thun, Hamburger Konservatorium (2013-2014)


  • Kurs in Rhythmik und Trommeln bei Joseph Matare aus Zimbabwe/Schweiz (2003)


  • Weiterbildung in anderen Trommelkursen und Musik-Seminaren in Deutschland und im Ausland, u.a. Djembekurs bei Paul Engel (Dia, Diagba), Berlin (2007)


  • Djembe-Kurse bei Rainer Arold, Musiker, Gründer und Leiter einer Djembeschule in München (2001-2003)


  • Kurse in Rhythmik und Afropercussion auf der Kpanlogo-Trommel bei Adjiri Odametey, Multiinstrumentalist und Songwriter (FMZ München 1991-1998)


  • Congaunterricht bei Thomas Ach, Dozent für südamerikanische Rhythmen und fernöstliche Gongs am FMZ, München (1990-1991)


  • Congaunterricht bei Márcio Alves, Latin Percussion School im Freien Musikzentrum (FMZ), München (1989)


  • Blockflöte in der Kindheit

 MUSIKALISCHE AUSBILDUNG

  • geprüfte Lehrkraft für Afrikanische Percussion nach den Kriterien des Bundesverbandes der freien Musikschulen (seit 2020)


  • Musikalische Fortbildungen an Hamburger Musikinstituten (Hochschule f. Musik u. Theater, Hamburger Konservatorium, Landesmusikakademie Hamburg, Landesinstitut f. Lehrerbildung u. Schulentwicklung, Rudolf-Steiner Haus)


  • Barockflötenensemble (Sopran-, Alt-, Tenorblockflöte) bei Kent Pegler von Thun, Hamburger Konservatorium (2013-2014)


  • Kurs in Rhythmik und Trommeln bei Joseph Matare aus Zimbabwe/Schweiz (2003)


  • Weiterbildung in anderen Trommelkursen und Musik-Seminaren in Deutschland und im Ausland, u.a. Djembekurs bei Paul Engel (Dia, Diagba), Berlin (2007)


  • Djembe-Kurse bei Rainer Arold, Musiker, Gründer und Leiter einer Djembeschule in München (2001-2003)


  • Kurse in Rhythmik und Afropercussion auf der Kpanlogo-Trommel bei Adjiri Odametey, Multiinstrumentalist und Songwriter (FMZ München 1991-1998)


  • Congaunterricht bei Thomas Ach, Dozent für südamerikanische Rhythmen und fernöstliche Gongs am FMZ, München (1990-1991)


  • Congaunterricht bei Márcio Alves, Latin Percussion School im Freien Musikzentrum (FMZ), München (1989)


  • Blockflöte in der Kindheit

LEHRTÄTIGKEIT

  • Gründung und Leitung einer Trommelschule in Hamburg (seit 2006)


  • Einführungsworkshops für Volkshochschulen (VHS Hamburg-Harburg seit 2009,
    VHS Schenefeld u. VHS Pinneberg seit 2012)


  • Jeki-Instrumentallehrkraft (Jedem Kind ein Instrument) an Hamburger Grundschulen (2012-2014)


  • Auftritte mit Kursgruppen (2006-2012)


  • Wahlpflichtkurse Rhythmik & Trommeln an Hamburger Privatschule, Oberstufe
    (2008-2010)


  • Kurse für Rhythmik und Percussion an Hamburger Ganztagsschulen, Grundschulen (2005-2009)


  • Unterricht in Rhythmik und Percussion für Kinder und Erwachsene in freier Arbeit in München (seit 1998)


Musikalische Vorgeschichte:


In meiner Kindheit habe ich mit dem Flötenspielen begonnen und ich habe schon immer gerne gesungen. Da ich gerne Musik machen und ein Instrument lernen wollte, habe ich 1989 einen Congakurs besucht. Zuvor hatte ich immer wieder einen bestimmten Ton in akustischer Musik, wie der von Santana, im Samba oder Salsa herausgehört. Genau diesen Ton habe ich in dem Congakurs wiedergefunden. Auf dieser Trommel wollte ich gerne lernen. Als ich dann auf die Kpanlogo-Trommel (auch Ur-Conga genannt) gestoßen bin, hat mich dieses Instrument und die afrikanische Art zu trommeln und zu unterrichten unter Einbezug von viel Rhythmik und Bewegung, einer Trommelsprache und Gesang sowie das Lernen durch Vor- und Nachspielen sehr angesprochen. Die Djembe-Trommel hat mich wiederum mit ihren vielseitigen Rhythmen fasziniert. So habe ich von verschiedenen afrikanischen, südamerikanischen und deutschen Lehrern gelernt und unterschiedliche Rhythmen auf Conga, Djémbe und Kpanlogo kennengelernt.
 

Rhythmik und Trommeln haben mich begeistert und zum Musik machen angeregt, weil sie einerseits etwas Ursprüngliches, gleichzeitig aber auch Dynamisches haben, welches einen, vielleicht könnte man sagen „in der Tiefe“ anspricht und einen "mitnimmt". Weiterhin finde ich es schön, mit den Händen auf dem Trommelfell Töne zu erzeugen. Durch die Rhythmik, die dem Trommeln innewohnt oder diese besonders hervorruft, wird auch der Körper angesprochen und miteinbezogen. Weiterhin bedient Trommeln die Grundlagen der Musik und ist gleichzeitig auch Musik. Mit nur drei Tönen und verschiedenen Schlagtechniken kann man viele interessante Grooves spielen. Traditionellerweise gibt es unterschiedliche Trommelgrößen für die verschiedenen (traditioinellen) Rhythmen. Auch Stock- und Kleinpercussion-Rhythmen, Gesang und Tanz können Bestandteile des Trommelns sein - das macht das Trommeln noch vielseitiger. Trommeln kann direkt und ohne große Vorübung in einer Gruppe ausgeübt oder bis zu einem professionellen Niveau erlernt und gespielt werden.


Als Kind lebte ich einige Jahre in Asien und wurde so früh mit der Kultur, Sprache und Musik ferner Länder vertraut. In der Musik konnte ich das Erlebte wiederfinden und weiterleben. Von dort aus begann meine musikalische Reise ins Ungewisse, die sich bis heute fortsetzt.


Kerstin Passoth

MUSIKALISCHE AUSBILDUNG

 

  • geprüfte Lehrkraft für Afrikanische Percussion nach den Kriterien des Bundesverbandes der freien Musikschulen (seit 2020)
  • Musikalische Fortbildungen an Hamburger Musikinstituten (Hochschule f. Musik u. Theater, Hamburger Konservatorium, Landesmusikakademie Hamburg, Landesinstitut f. Lehrerbildung u. Schulentwicklung, Rudolf-Steiner Haus)
  • Barockflötenensemble (Sopran-, Alt-, Tenorblockflöte) bei Kent Pegler von Thun, Hamburger Konservatorium (2013-2014)
  • Kurs in Rhythmik und Trommeln bei Joseph Matare aus Zimbabwe/Schweiz (2003)
  • Weiterbildung in anderen Trommelkursen und Musik-Seminaren in Deutschland und im Ausland, u.a. Djembekurs bei Paul Engel (Dia, Diagba), Berlin (2007)
  • Djembe-Kurse bei Rainer Arold, Musiker, Gründer und Leiter einer Djembeschule in München (2001-2003)
  • Kurse in Rhythmik und Afropercussion auf der Kpanlogo-Trommel bei Adjiri Odametey, Multiinstrumentalist und Songwriter (FMZ München 1991-1998)
  • Congaunterricht bei Thomas Ach, Dozent für südamerikanische Rhythmen und fernöstliche Gongs am FMZ, München (1990-1991)
  • Congaunterricht bei Márcio Alves, Latin Percussion School im Freien Musikzentrum (FMZ), München (1989)
  • Blockflöte in der Kindheit

LEHRTÄTIGKEIT

  • Gründung und Leitung einer Trommelschule in Hamburg (seit 2006)
  • Einführungsworkshops für Volkshochschulen (VHS Hamburg-Harburg seit 2009, VHS Schenefeld u. VHS Pinneberg seit 2012)
  • Jeki-Instrumentallehrkraft (Jedem Kind ein Instrument) an Hamburger Grundschulen (2012-2014)
  • Auftritte mit Kursgruppen (2006-2012)
  • Wahlpflichtkurse Rhythmik & Trommeln an Hamburger Privatschule, Oberstufe
    (2008-2010)

  • Kurse für Rhythmik und Percussion an Hamburger Ganztagsschulen, Grundschulen (2005-2009)
  • Unterricht in Rhythmik und Percussion für Kinder und Erwachsene in freier Arbeit in München (seit 1998)

Musikalische Vorgeschichte:


In meiner Kindheit habe ich mit dem Flötenspielen begonnen und ich habe schon immer gerne gesungen. Da ich gerne Musik machen und ein Instrument lernen wollte, habe ich 1989 einen Congakurs besucht. Zuvor hatte ich immer wieder einen bestimmten Ton in akustischer Musik, wie der von Santana, im Samba oder Salsa herausgehört. Genau diesen Ton habe ich in dem Congakurs wiedergefunden. Auf dieser Trommel wollte ich gerne lernen. Als ich dann auf die Kpanlogo-Trommel (auch Ur-Conga genannt) gestoßen bin, hat mich dieses Instrument und die afrikanische Art zu trommeln und zu unterrichten unter Einbezug von viel Rhythmik und Bewegung, einer Trommelsprache und Gesang sowie das Lernen durch Vor- und Nachspielen sehr angesprochen. Die Djembe-Trommel hat mich wiederum mit ihren vielseitigen Rhythmen fasziniert. So habe ich von verschiedenen afrikanischen, südamerikanischen und deutschen Lehrern gelernt und unterschiedliche Rhythmen auf Conga, Djémbe und Kpanlogo kennengelernt.
 

Rhythmik und Trommeln haben mich begeistert und zum Musik machen angeregt, weil sie einerseits etwas Ursprüngliches, gleichzeitig aber auch Dynamisches haben, welches einen, vielleicht könnte man sagen „in der Tiefe“ anspricht und einen "mitnimmt". Weiterhin finde ich es schön, mit den Händen auf dem Trommelfell Töne zu erzeugen. Durch die Rhythmik, die dem Trommeln innewohnt oder diese besonders hervorruft, wird auch der Körper angesprochen und miteinbezogen. Weiterhin bedient Trommeln die Grundlagen der Musik und ist gleichzeitig auch Musik. Mit nur drei Tönen und verschiedenen Schlagtechniken kann man viele interessante Grooves spielen. Traditionellerweise gibt es unterschiedliche Trommelgrößen für die verschiedenen (traditioinellen) Rhythmen. Auch Stock- und Kleinpercussion-Rhythmen, Gesang und Tanz können Bestandteile des Trommelns sein - das macht das Trommeln noch vielseitiger. Trommeln kann direkt und ohne große Vorübung in einer Gruppe ausgeübt oder bis zu einem professionellen Niveau erlernt und gespielt werden.


Als Kind lebte ich einige Jahre in Asien und wurde so früh mit der Kultur, Sprache und Musik ferner Länder vertraut. In der Musik konnte ich das Erlebte wiederfinden und weiterleben. Von dort aus begann meine musikalische Reise ins Ungewisse, die sich bis heute fortsetzt.


Kerstin Passoth

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